Japanese-German Open Conference on Stochastic Analysis 2017 findet an TUK statt
Vom 4. bis zum 8. September 2017 fand am Fachbereich Mathematik die "Japanese-German Open Conference on Stochastic Analysis 2017" statt. Diese fügt sich ein in die Tradition vergleichbarer Veranstaltungen, wie 2005 in Bielefeld/Bonn, 2006 in Kyoto, 2007 in Berlin, 2008 in Fukuoka, 2012 in Okayama, 2013 in Leipzig und 2015 in Sendai.
Die Organisatoren, Prof. Dr. Martin Grothaus (TUK), Prof. Dr. Michael Röckner (Universität Bielefeld), Dr. Wolfgang Bock (TUK) und Dr. Torben Fattler (TUK), konnten 75 internationale Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in Kaiserslautern begrüßen, darunter 32 Forscherinnen und Forscher aus Japan. Darüber hinaus waren Forscherinnen und Forscher aus Großbritannien, Korea, Rumänien und den USA unter den Teilnehmenden. Im Rahmen der Konferenz wurden die aktuellsten Entwicklungen im Bereich der Stochastischen Analysis diskutiert und dadurch der wissenschaftliche Austausch zwischen den Forschergruppen weiter gefördert.
Insbesondere diente die Konferenz der Festigung der bereits bestehenden Kontakte und dem Zweck, Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler in die vorhandenen Strukturen zu integrieren. Auf diesem Weg soll die japanisch-deutsche Zusammenarbeit auch in der Zukunft aufrechterhalten und an die Erfolge der Vergangenheit angeknüpft werden. Zusätzlich diente die Konferenz der nachhaltigen Stärkung des Standorts Deutschland als Anlaufpunkt für wissenschaftlichen Austausch und wissenschaftlicher Zusammenarbeit innerhalb der internationalen Forschungsgemeinschaft.
Die "Japanese-German Open Conference on Stochastic Analysis 2017" wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) finanziell unterstützt.