Fachbereich Mathematik

Abschlusstagung „Die Zukunft des MINT-Lernens“

Wie kann gute MINT-Bildung in der digitalen Welt aussehen? Welche Möglichkeiten bieten hierzu innovative digitale Medien? Wie können damit Kompetenzen der Lernenden gefördert und Lehrende unterstützt werden? Antworten auf diese Themen erarbeitete ein von der Deutsche Telekom Stiftung seit 2018 geförderter Forschungsverbund, dem neben der TU Kaiserslautern auch die Humboldt-Universität Berlin, die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, die Universität Koblenz-Landau und die Julius-Maximilians-Universität Würzburg angehörten.

Die Abschlusstagung des Verbundprojekts „Die Zukunft des MINT-Lernens“, die Mitte Dezember in Berlin stattfand, bot eine Plattform, um die fünfjährige Entwicklung des gesamten „Think-Tanks“ und die erarbeiteten Erkenntnisse vorzustellen. Der Fachbereich Mathematik war durch Prof. Dr. Stefan Ruzika, Lynn Knippertz und Katrin Kennel (KOMMS, AG Optimierung) vertreten.

Gemeinsames Engagement für die MINT-Bildung

„In diesem Projekt sind neben vielen anderen Ergebnissen insbesondere zwei Buchpublikationen und eine ganze Reihe von Lernumgebungen entstanden, die erforscht, erprobt und für Lehrkräfte kostenfrei zugänglich sind. Damit gelingt es uns, gute MINT-Bildung in den nächsten Jahren mitzugestalten“, fasst Projektleiter Professor Dr. Stefan Ruzika zusammen. „Besonders gefreut hat es mich, dass wir mit den Kolleginnen und Kollegen des Campus Landau bei dieser Veranstaltung gemeinsam die Innovationskraft und Forschungsstärke des Schwerpunkts ‚MINT-Bildung’ präsentiert haben – und somit zeigen konnten, dass die Zusammenarbeit, die ab Januar mit der Rheinland-Pfälzischen Technischen Universität Kaiserslautern-Landau offiziell beginnt, längst erfolgreich gestartet ist.“

Die im Rahmen des Projekts entstandenen Materialien zu „Lernumgebungen zu mathematischen Modellierungsprozessen“ von Lynn Knippertz können ebenso wie die anderen Projektergebnisse auf der Plattform „Lehrer-online“ heruntergeladen werden.

Näheres kann der Pressemitteilung der TUK entnommen werden.

Zum Seitenanfang